Michael Schrader: Nachruf & Informationen Zum Zoll In Hamburg

War Michael Schrader mehr als nur ein Zöllner? Er war ein Mann, der den Zoll mit Leib und Seele lebte und dessen plötzlicher Tod eine Lücke hinterlässt, die kaum zu füllen scheint.

Michael Schrader, ein Name, der untrennbar mit dem Hamburger Zoll verbunden war, verstarb im Alter von 61 Jahren. Sein Wirken, seine Hingabe und sein unermüdlicher Einsatz für die Zollverwaltung sind in Erinnerung geblieben. Seine Karriere begann im Alter von 21 Jahren, als er in den Zolldienst eintrat. In den folgenden Jahren sammelte er einen reichen Erfahrungsschatz, der ihn zu einer prägenden Figur machte. Seine Expertise und sein Engagement führten ihn 2004 in höhere Positionen. Seine Karriere führte ihn bis an die Spitze des Hauptzollamts Hamburg, wo er bis zu seinem Tod als Leiter fungierte. Er war nicht nur Leiter, sondern auch ein aktiver Teilnehmer an spektakulären Aktionen gegen die Drogenkriminalität. Er führte eine Behörde mit etwa 2100 Mitarbeitern.

Persönliche Informationen Informationen
Name Michael Schrader
Geburtsort Hildesheim
Geburtsjahr Unbekannt
Sterbealter 61 Jahre
Sterbedatum Unbekannt
Berufliche Laufbahn Informationen
Eintritt in den Zolldienst 1984 (bei der ehemaligen Oberfinanzdirektion Hamburg)
Tätigkeiten Zunächst Dienst an der Freihafengrenze, später diverse Führungspositionen
Leiter des Hauptzollamts Hamburg Seit Sommer [Vorheriges Jahr, basierend auf den verfügbaren Informationen]
Vorherige Positionen Stellvertretender Leiter des HZA Hamburg
Beteiligung an Erfolgreiche Aktionen gegen Drogenkriminalität, Leitung der Behörde mit ca. 2100 Mitarbeitern
Weitere Informationen Informationen
Auszeichnungen/Ehrungen Unbekannt
Zugehörigkeit Zollverwaltung, Hauptzollamt Hamburg
Besondere Merkmale Leidenschaftlicher Zöllner, engagiert gegen Schwarzarbeit und Sozialleistungsbetrug, enge Zusammenarbeit mit Partnern
Relevante Webseiten www.zoll.de (Offizielle Webseite des Zolls)

Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod schockierte nicht nur seine Kollegen, sondern auch die gesamte Zollgemeinschaft. Auf der Gedenkseite für Michael Schrader haben viele Menschen ihre Trauer und Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts für seine Lebensleistung. Die Traueranzeige und die Möglichkeit, mit einer Kerze oder Kondolenz zu gedenken, zeugen von der Verbundenheit und dem Mitgefühl der Menschen, die sein Leben berührte.

Michael Schrader war ein Mann der Tat. Als Chef des Zolls in Hamburg wirkte er erst kürzlich an einem spektakulären Schlag gegen Drogenkriminalität mit. Sein Engagement erstreckte sich über alle Bereiche der Zollarbeit. Unter seiner Führung wurden bedeutende Erfolge erzielt, die zur Sicherheit und Ordnung in der Stadt beitrugen. Er leitete eine Behörde mit rund 2100 Mitarbeitern, eine enorme Verantwortung, der er mit großem Einsatz gerecht wurde.

Die Zusammenarbeit mit Partnern war für Michael Schrader von zentraler Bedeutung. Auch im Jahr 2022 wurde die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Beteiligten in Hamburg fortgesetzt. Dieser Ansatz trug dazu bei, die Effizienz und Effektivität der Zollarbeit zu steigern. Auch 2023 wurde die Zusammenarbeit fortgesetzt.

Die Bedeutung des Hamburger Hafens für den Zoll war ihm stets bewusst. Der Hamburger Hafen ist und bleibt von großer Bedeutung für den Zoll, erklärte der stellvertretende Hauptzollamtsleiter Michael Schrader in einem Interview. Die Überwachung des Hafens, die Bekämpfung von Schmuggel und die Sicherstellung des reibungslosen Warenverkehrs waren zentrale Aufgaben, denen er sich widmete.

Die Ausbildung von Nachwuchskräften war Michael Schrader ein wichtiges Anliegen. 28 junge Frauen und Männer werden die zweijährige Ausbildung für den mittleren Dienst beim Zoll in Hamburg und an der Zollschule in Rostock absolvieren. 13 junge Leute beginnen ein dreijähriges duales Studium, um sich für die Laufbahn des gehobenen Dienstes zu qualifizieren. "Unsere neuen Zöllnerinnen und Zöllner erwartet nicht nur eine spannende Ausbildung, sondern auch eine vielseitige und", betonte der Leiter des Hauptzollamtes Hamburg, Michael Schrader.

Am 4. Mai 2021 stellten Michael Schrader, stellvertretender Leiter des Hauptzollamts Hamburg, und Francesca Ramus, Leiterin des Hauptzollamts Itzehoe, die regionale Bilanz für das Jahr 2020 vor. Diese Bilanz verdeutlichte die vielfältigen Aufgaben des Zolls und die erzielten Erfolge in verschiedenen Bereichen.

Im Jahr 2023 haben die Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) Hamburg 1.339 Ordnungswidrigkeitenverfahren (2022: 927) und 2.879 Strafverfahren (2022: 1.823) eingeleitet. Damit sind sie erneut entschieden gegen Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung und Sozialleistungsbetrug vorgegangen, erläuterte Michael Schrader. Diese Zahlen verdeutlichen das Engagement des Zolls im Kampf gegen illegale Praktiken und den Schutz des Sozialsystems.

In einem Interview mit dem stellvertretenden Leiter des HZA Hamburg, Michael Schrader, wurden Praxistipps gegeben, wie sich Unternehmen und Personen die Arbeit mit dem Zoll etwas leichter machen können. Diese Tipps sind wertvoll für die Wirtschaft und tragen dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Zoll und Unternehmen zu erleichtern.

In einer Pressekonferenz im Polizeipräsidium sprach Michael Schrader über die Beschlagnahmung von 2,1 Tonnen Kokain. Der Straßenwert wurde von der Polizei auf einen beträchtlichen Betrag geschätzt. Dieser Fall verdeutlichte die Bedeutung der Zollarbeit im Kampf gegen die internationale Kriminalität.

An historischer Stelle, im Deutschen Zollmuseum in der Speicherstadt, präsentierten Michael Schrader, stellvertretender Leiter des Hauptzollamts Hamburg, und andere hochrangige Beamte aktuelle Entwicklungen. Die Präsenz des Zolls im Museum unterstreicht die Bedeutung der Zollgeschichte und die Kontinuität der Zollarbeit.

Die Herausforderung sei, dass die Täterinnen und Täter immer professioneller vorgingen, sagte der Chef des Hamburger Zolls, Michael Schrader. Diese Aussage unterstreicht die Notwendigkeit, die Zollarbeit ständig an die sich verändernden Umstände anzupassen und neue Strategien zu entwickeln.

Wie es jetzt weitergeht am Hauptzollamt Hamburg, bleibt abzuwarten. Die Nachfolge von Michael Schrader und die zukünftige Ausrichtung der Zollarbeit in Hamburg sind von großer Bedeutung. Es wird erwartet, dass das Erbe von Michael Schrader weitergeführt wird.

Am Juni 2023 führte Colette Hercher, Präsidentin der Generalzolldirektion, Michael Schrader offiziell in sein Amt als Leiter des Hauptzollamts Hamburg ein. Dies war ein bedeutender Moment in seiner Karriere und ein Zeichen der Anerkennung für seine Leistungen.

Michael Schrader arbeitete seit 40 Jahren in der Zollverwaltung. Seit vergangenem Sommer leitete er das Hauptzollamt. Sein breites Wissen und seine Erfahrung waren von unschätzbarem Wert.

Michael Schrader, ist neuer Präsident des Hauptzollamtes Hamburg. Er folgte auf Christian Schaade, der im Januar in die Freistellungsphase seiner Altersteilzeit eingetreten ist. Das Hamburger Hauptzollamt ist das größte Deutschlands. Sein Zuständigkeitsbereich umfasst das gesamte Stadtgebiet mit Ausnahme des Flughafens. In der Behörde arbeiten knapp 2.100 Beschäftigte.

Die Erinnerung an Michael Schrader, seine Leidenschaft für den Zoll und sein Engagement werden im Hauptzollamt Hamburg und darüber hinaus weiterleben. Sein Vermächtnis wird in der Zollarbeit und in den Herzen der Menschen, die ihn kannten, weiter bestehen.

Zoll online Pressemitteilungen Michael Schrader neuer Leiter des
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Quartier Magazin » Grenzenlos
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